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Schauspiel
von Henning Mankell
Wiederaufnahme 06.11.2008
Spielstätte u\hof:
Eine Produktion des u\hof: Theater für junges Publikum
Aus dem Schwedischen von Hansjörg Betschart
Ein klirrend kalter Winter in einem kleinen schwedischen Dorf. Hasse, Sohn eines armen Waldarbeiters, ist dreizehn Jahre alt und trifft eines Tages auf seinem „Klippenthron“ am Fluß auf Schwalbe – Sohn des neuen Oberförsters. Schnell ist Hasse fasziniert von Schwalbe und will ihn unbedingt zum Freund, denn Schwalbe ist anders als die anderen und macht nur, was er will. Und er will Angst und Schrecken verbreiten! Rache lautet sein Motto, auch wenn er nicht sagt, wofür. Als die Streiche immer grausamer werden, fragt sich Hasse, warum man Dinge macht, die man eigentlich nicht tun will; gleichzeitig aber ist er beeindruckt von Schwalbes Waghalsigkeit. Bis die merkwürdige Aurelia auf der Eisenbahnbrücke auftaucht...
Henning Mankell erzählt spannend wie in seinen erfolgreichen Krimis über Träume und Enttäuschungen des Erwachsenwerdens, über „scheinbare“ Freundschaft und über Schuld und Verantwortung.
Starke Geschichte... Begeisterter Applaus, ein Haufen Bravos und vergnügtes Getrampel! OÖNachrichten
Regisseurin Karin Koller hat Mankells Geschichte zu einem dichten szenischen Reigen rund um einen ausgezeichneten Hauptdarsteller ausgestaltet. Neues Volksblatt
In Gernot Sommerfelds (Bühnenbild) kalter Atmosphäre gefrieren die Träume und Hoffnungen der Beteiligten. Den passenden Sound mit dröhnendem Metal und filigraner Klassik lieferte Alfred Lauss. ÖSTERREICH
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Besetzung
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